Zugdidi

 

Nach dem rauschenden Fest fing dieser Tag relativ spät an. Wir hatten heute die Gelegenheit, Sugdidi etwas näher kennen zu lernen, denn gestern waren wir nur sehr kurz in der Stadt gewesen. Als erstes besuchten wir das Museum, bzw. Den Palast des letzten mingrelischen Fürsten Dadiani. Es war eine Ausstellung mit vielen christlichen Ikonen und Reliquien, fürstlichen Waffen, aber auch wertvollem Porzellan und Gemälden.

 

 

Danach spazierten wir ein wenig durch das Zentrum von Sugdidi. Die Stadt ist sehr klein, hat ca. 70.000 Einwohner und man kann anscheinend alles sehr gut zu Fuss erreichen.

 

 

Sugdidi hat einen relativ großen Markt, auf dem man alle möglichen Lebensmittel, Gewürze aber auch Haushaltswaren bekommt.

 

 

Wir schlendern ein wenig über den Markt, kaufen ein typisches Fleischgewürz mit dem viele Gerichte in Georgien zubereitet werden und machen uns dann auf den Weg zur Bar „La Buk“, die von einem Freund der Braut betrieben wird. Als Hobby – eigentlich arbeitet er in einer Bank.

Später fahren wir zurück zum Hotel und gehen früh zu Bett, wir sind alle noch etwas angeschlagen von der Feier.

 

 

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