Grand Palace, Tempel des Emerald Buddha, Silom und Lebua State Tower / Scirocco Sky Bar

Grand Palace und Tempel des Emerald Buddha, Silom und Lebua State Tower/Scirocco Sky Bar.

Der zweite Tag in Bangkok. Das Wetter kann sich nicht entscheiden, es ist etwas kühler, es blitzt und donnert, aber es regnet nicht und bleibt einfach verdammt schwül.

Da wir gestern zu spät dran waren, haben wir den Grand Palace mit dem Tempel des Emerald Buddha gleich als erstes aufgesucht. Es war dort noch voller als letztes Jahr und fast unmöglich, ein Foto ohne andere Tourist im Motiv abzulichten. Ein paar Highlights:

Das gesamte Tempelgebiet ist atemberaubend, weitere Fotos, etc. gibt es natürlich auch in dem Beitrag von vor einem Jahr, als ich zum ersten Mal hier war.

Vom Grand Palace haben wir eine der vielen Fähren in Richtung Silom / Central Station genommen. Dass das eine sehr gute Strecke für eine Bootstour ist, hatten wir gar nicht beachtet, bis uns ein Tuk Tuk Fahrer darauf hinwies, weil er uns nicht für weniger als 400 Baht dorthin fahren wollte. So haben wir nur 38 Baht bezahlt und konnten Bangkok vom Wasser aus genießen.

Die Tuk Tuk Fahrer scheinen immer die gleichen zwei Maschen zu haben. Entweder sie wollen einem eine Tour zu zwei weiteren Buddha Statuen aufschwatzen, oder sie schlagen vor, dass man einen einzigen weiteren Stop macht – natürlich bei einem Klamottenladen aus der Bekanntschaft des Fahrers.

Nach einem kurzen Spaziergang entlang der hektischen und riesigen Silom Road sind wir zum Lebua State Tower gegangen und haben oben im 64. Stock erst in der Distille und dann in der Scirocco Sky Bar den Sonnenuntergang bei einem Singha für 320 Baht genossen (das kostet anderswo 80 Baht).

Die Scirocco Sky Bar mit einem sagenhaften Blick über Bangkok – nichts für Leute mit Höhenangst, nur das Glasgeländer trennt einen vom „Abgrund“.

Sonnenuntergang in der „Distille“, gleich neben der Scirocco Sky Bar.

Vor dem Lebua State Tower erzählte uns der dort am Taxistand wartende Fahrer wieder die Geschichte von „one more stop“ und ansonsten wollte uns keiner der vorbeifahrenden Taxifahrer mitnehmen. Der Tuk Tuk Fahrer, der uns letztendlich mitnahm, erzählte mehrfach, dass er Angst hat, von den Taxifahrern bedroht zu werden, da er uns jetzt bis zur Kao San Road fuhr. Machte ein wenig den Eindruck, als gäbe es Taxi- und Tuk Tuk Mafias, die Bangkok unter sich aufgeteilt haben.

Die gesammelten Fotos des heutigen Tages folgen gleich im nächsten Blogbeitrag.

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